[1] „Splitterbunker nannte man Gräben, die von allen Gartenbesitzern errichtet werden mussten, wenn ihr Haus zu weit von einem öffentlichen Bunker entfernt lag. “❬ref❭ Michael Degen: Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin. 10. Auflage. List, München 2004, Seite 34. ISBN 3-548-60051-4.❬/ref❭
[1] „Insgesamt gab es in Emden über 150 Bunker, Kleinbunker und Splitterbunker.“❬ref❭Protokoll Zugriff 9.11.12.❬/ref❭
[1] „Gleich als Erstes zeigt sie uns den Zugang zum Splitterbunker, an dem sie sich einst am Mund verletzte.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „1925 kamen ein Kiosk und während des Zweiten Weltkriegs ein Splitterbunker hinzu.“❬ref❭Wikipedia: Bahnhof Berlin-Lichtenrade. Aufgerufen am 26.11.14.❬/ref❭
Referenzen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Splitterbunker