[1] „Später noch blieb er öfter da für ein paar Tage, um sich vom Ärger, der ihn ja weiß Gott oft niederdrückte, zu erholen . Als »unverbesserlicher Stadtmensch, Urbanist« liebte er diese münsterländische Agraridylle nicht dermaßen wie seine Tante, die das Gut, die Gegend, die, so weit man übers flache Land blickt, zum Hof gehört, als ihr »wahres Zuhause, meine Heimat, natürlich im Blochschen Sinn, meinen wirklichen, immerwährenden Genesungsort« bezeichnet.❬ref❭Degenhardt, Franz Josef, Für ewig und drei Tage, Berlin: Aufbau-Verl. 1999, S. 64; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Stadtmensch❬/ref❭
[2]
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Stadtmensch
[1,] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Stadtmensch