[1] Philosophie des Geistes: Annahme, dass der Mensch, wie alle anderen Lebewesen, ein rein physisches Wesen ist, dass keine vom Körper unabhängige immaterielle Seele inne hat❬ref❭nach: Ansgar Beckermann: Philosophie des Geistes, in: Hubertus Busche (Herausgeber): Einführung in die theoretische Philosophie anhand ihrer Dispziplinen, Hagen 2011 (Fernuniversität in Hagen, Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Seite 151 f., dort das synonyme „Substanzphysikalismus“❬/ref❭
[1] „Als philosophische Basis für radikale Aufklärung kommt Israel zufolge demnach nur ein Substanzmonismus in Frage, […].“❬ref❭Martin Mulsow, Lothar Kreimendahl, Friedrich Vollhardt: Radikale Spätaufklärung in Deutschland, 2012, ISBN 3787324070, Seite 66❬/ref❭
[1] „Wie noch am Detail erörtert wird, sucht Spinoza im Zuge dieser Herleitung Schritt für Schritt jene Folgelast des Substanzmonismus zu beseitigen, welche dem Spinozismus später immer wieder vorgeworfen wurde.“❬ref❭Michael Hampe, Robert Schnepf, Ursula Renz: Baruch de Spinoza: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt, 2006, ISBN 3050041269, Seite 103❬/ref❭
[1] „Während Haeckels biologischer Substanzmonismus den Sozialwissenschaftlern meist zu abstrakt war, wurde der energetische Monismus Ostwalds nach 1911 populär […]“❬ref❭Katharina Neef: Die Entstehung der Soziologie aus der Sozialreform: Eine Fachgeschichte, 2012, ISBN 3593397943, Seite 101❬/ref❭
[1] „Der Eigenschaftsdualismus gehört nur bedingt in die Reihe der Dualismen: Im Gegensatz zu den anderen Positionen ist er ein Substanzmonismus, ist also sogar mit der These verträglich, dass alles aus kleinsten physischen Teilchen zusammengesetzt ist.“❬ref❭ Wikipedia-Artikel Philosophie des Geistes#Eigenschaftsdualismus, dort Substanzmonismus❬/ref❭
[1] In der Philosophiegeschichte nach Descartes wurden fast ausschließlich Substanzmonismen vertreten.