[1] „Als betriebliche Synchronie stellen sie konstitutive Ressourcen und zentrale Elemente betrieblicher Organisationen dar.“❬ref❭Alexander Klier: Betriebliche Synchronie❬/ref❭
[1] „Saussures absolute Trennung von Synchronie und Diachronie wird dem Wesen der Sprache nicht gerecht.“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 21. ISBN 3-323-00169-9. In Kapitälchen gedruckt: Saussure.❬/ref❭
[2] Synchronie ist ein Terminus Saussures für die Erforschung eines Sprachsystems in einer bestimmten Entwicklungsphase.❬ref❭Ferdinand de Saussure: Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft. 2. Auflage. De Gruyter, Berlin 1967, Seite 96.❬/ref❭
[2] Die Synchronie des heutigen Deutschen wird von Grammatiken und Wörterbüchern der Gegenwartssprache beschrieben.
[2] „Auch sie berücksichtigt die Dialektik von Synchronie und Diachronie, um den Zustand des Wortschatzes als Resultat seiner Entwicklung im Zusammenhang mit und in Abhängigkeit von seinen Funktionen im sprachlichen Handeln zu beschreiben.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 5. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[3] „Eine Sprachbetrachtung, die gleichermaßen Stabilität und Entwicklung berücksichtigt, das heißt, die Entwicklung als Veränderung der Stabilität versteht, wird neben der Diachronie auch die Synchronie respektieren müssen.“❬ref❭ Peter Braun: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. 4. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/ Berlin/ Köln 1998, Seite 101. ISBN 3-17-015415-X. Kursiv gedruckt: Veränderung der Stabilität.❬/ref❭
[3] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Synchronie“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7
[2,] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: Synchronie. ISBN 3-494-02050-7.