Tagtraum

 m.  Z des Tagtraumes, Tagtraums die Tagträume

Bedeutungen

[1] vorübergehende geistige Abwesenheit/Phantasievorstellung während der Phase des Wachseins
Herkunft
Determinativkompositum aus Tag und Traum
Synonyme
[1] Wachtraum
Oberbegriffe
[1] Traum
Beispiele
[1] „Ich habe also Spielraum für Tagträume - den ich selten auf diese Weise nutze, denn an Tagträumen liegt mir wenig - oder um mir über allerlei Dinge den Kopf zu zerbrechen, was ich mir zugegebenermaßen immer öfter zugestehe.“❬ref❭Sindri Freysson: E-Mail. In: Ursula Giger, Jürgen Glauser (Hrsg.): Niemandsland. Junge Literatur aus Island. Mit einem Gleitwort von Hallgrímur Helgason. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, Seite 217-232, Zitat Seite 225f. ISBN 978-3-423-14041-6. ❬/ref❭
[1] „Waiakh unterbricht seinen Tagtraum und reicht ihm eine Armladung dünner Äste.“❬ref❭, Seite 299. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv. ❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Tagtraum
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Tagtraum
[*] canoo.net Tagtraum
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Tagtraum
[1] The Free Dictionary Tagtraum
[1] Duden online Tagtraum
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Tagtraum Tagträume
Genitiv Tagtraumes
Tagtraums
Tagträume
Dativ Tagtraum
Tagtraume
Tagträumen
Akkusativ Tagtraum Tagträume

Worttrennung

Tag·traum, Tag·träu·me
Aussprache
IPA ˈtaːkˌtʀaʊ̯m, ˈtaːkˌtʀɔɪ̯mə
Hörbeispiele: ,
Betonung
Ta̲gtraum

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Tagtraum die Tagträume
Genitiv des Tagtraumes, Tagtraums der Tagträume
Dativ dem Tagtraum den Tagträumen
Akkusativ den Tagtraum die Tagträume
单数 复数