[1] umgangssprachlich: Eine sexuelle, meist unerlaubte und heimliche Beziehung zweier Personen. Techtelmechtel werden meist nicht ernst genommen, sind selten sehr leidenschaftlich und existieren eigentlich nur zum Spaß.
Ein Reim aus dem Jiddischen, in dem das Wort tacht(i) („geheim“) mehrmals in verschiedenen Variationen wiederholt wird. Kluge❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002. ISBN 3-11-017472-3 ❬/ref❭ hält die Herkunft des Wortes für ungeklärt. Es handelt sich um eine Reduplikation, speziell um eine Reimdoppelung.