[1] „Teufelsfenster gaben den Blick auf ein zartes, hauchdünnes Untergewand frei, derart eng geschnürt, dass man die wohlgeformte Figur deutlich erkennen konnte.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Er wollte nicht hinsehen, musste aber einen Blick durch ihr Teufelsfenster riskieren. Es war, als führe eine unsichtbare Hand seinen Kopf. Nur der Ansatz ihrer Brust war unter dem feinen Stoff zu erkennen, dennoch verschlug es ihm den Atem.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Obwohl die Priester ständig gegen das Teufelsfenster, wie sie den Ausschnitt nannten, wetterten, gelang es ihnen nicht, die Frauen vom Tragen der unzüchtigen Kleider abzubringen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „So wollten Franziskanermönche Frauen, die Teufelsfenster trugen, die Absolution verweigern.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Die Ärmel waren nicht einfach an das Kleid genäht, nein: Teufelsfenster waren da, bis zu den Hüften. Und darunter ein Nichts aus Seide, gespannt über üppigen Brüsten!“❬ref❭❬/ref❭