[1] „Das gilt auch für »unmarkierte« Textexemplare, für Texte also, die weder durch Präsignale noch durch Indikatoren auf ein bestimmtes globales Textmuster »verweisen«.“❬ref❭Wolfgang Heinemann, Dieter Vieweger: Textlinguistik. Eine Einführung. Niemeyer, Tübingen 1991, Seite 175. ISBN 3-484-31115-0. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „So einfach es im Einzelfall meist ist, einzelnen Textexemplaren solche Textsortenbezeichnungen zuzuordnen, so problematisch wird es, wenn wir nach linguistisch begründeten Bestimmungsmechanismen für Textsorten fragen.“❬ref❭Angelika Linke, Markus Nussbaumer, Paul R. Portmann: Studienbuch Linguistik. 2. Auflage, ergänzt um ein Kapitel »Phonetik und Phonologie« von Urs Willi. Niemeyer, Tübingen 1994, S. 56ff.; Zitat Seite 248. ISBN 3-484-31121-5. ❬/ref❭
[1] „Bei solchen Textsorten gehören verschiedene Textexemplare zu einer gemeinsamen Klasse, und die zugehörigen Texte stehen so in Verbindung miteinander.“❬ref❭Albert Busch, Oliver Stenschke: Germanistische Linguistik. Narr, Tübingen 2007, Seite 239. ISBN 978-3-8233-6288-3.❬/ref❭
[1] „Alle zu einem Redekonstellationstyp gehörenden Textexemplare bilden eine Textsorte.“❬ref❭Texte gesprochener deutscher Standardsprache II. „Meinung gegen Meinung“. Diskussionen über aktuelle Themen. Ausgewählt, redigiert und eingeleitet von Charles van Os. Max Hueber Verlag, München/ Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 1974, S. 9.❬/ref❭
Referenzen
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Textexemplar“. ISBN 3-494-02050-7.