Bei Ungustl handelt es sich vermutlich um eine Weiterbildung zum Adjektiv ungustiös❬ref name=Sedlaczek/❭❬ref name=Pfeiffer/❭ ‚unappetitlich❬ref name=Pfeiffer/❭‘ in Anlehnung an Gustl❬ref name=Sedlaczek/❭❬ref name=Pfeiffer❭, „Ungustl“, Seite 442.❬/ref❭, die Koseform von August❬ref name=Sedlaczek❭, „Ungustl“, Seite 291.❬/ref❭ und Gustav❬ref name=Pfeiffer/❭.
[1] „Jedenfalls ist man sich ziemlich einig, dass ein Ungustl wie Heinzl sowieso eine in die Pappen verdient hätte.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Der Krone-Leser, eh schon rundum von Scheinasylanten, Unholden, EU-Bonzen, Feuerteufeln und anderen Ungustln eingekreist, muss sich jetzt auch noch auf Eier-Schwindler einstellen, die ihm das Kernweiche, das er sich zum Frühstück einverleibt, mit falschen Deklarationen versehen haben“.❬ref❭❬/ref❭