[1] In einem Artikel "Vom Studium bis zur Uranmaschine"❬ref❭Eichsfelder Tageblatt, 11.2.2008, Seite 24❬/ref❭ über einen Vortrag von Prof. Klaus-Peter Lieb über Carl Friedrich von Weizsäcker heißt es: "Das Schwierigste aber, so Lieb, sei es gewesen, eine Kettenreaktion aufrechtzuerhalten, die Uranmaschine wurde entwickelt."
[1] Der Ausdruck Uranmaschine wird heute kaum mehr benutzt, ist aber wissenschaftshistorisch von Bedeutung.
[1] „Begierig begann der junge Adlige 1940 in Dahlem mit ersten Versuchen an einer Uranmaschine - unter militärischer Leitung.“❬ref❭Matthias Schulz: Der Zauberlehrling. Der Physiker Carl Friedrich von Weizsäcker und die deutsche Atombombe. In: DER SPIEGEL 11, 2010, S. 72.❬/ref❭