[1] Unterhaltungselektronik Technik, die das Sehen von Filmen oder Fernsehsendungen als Datenstrom ermöglicht, bei der Dateien schubweise als Datenpaket über das Internet an ein Endgerät (PC, Fernseher, etc.) gesendet und abgespielt werden ohne dass irgendeine Datei auf dem Endgerät resident gespeichert wird.
[1] „Google hat einen solchen Schritt auf Nachfrage der Financial Times als unvernünftig bezeichnet : "Die Leute bezahlen für Datenpakete, um Apps, Videostreaming, Webmail und andere Dienste, die sie mögen, nutzen zu können, viele davon sind werbefinanziert." Erst kürzlich hat die Google-Tochter YouTube ein eigenes, werbefreies Modell ins Gespräch gebracht.“❬ref❭Die Zeit, 15.05.2015; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Videostreaming❬/ref❭
[1] „Für Spielernaturen stehen eine Reihe von Games zur Verfügung und zur Unterhaltung dienen des weiteren Funktionen für Videostreaming, Bildwiedergabe und einiges mehr.“❬ref❭Quelle: www.pressetext.at, 2011-01-21; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Videostreaming❬/ref❭
[1] „Internettelefonate, Videostreaming oder Online-Spiele könnten von einem Basisdienst ausgeschlossen und nur gegen Preisaufschlag freigeschaltet werden.“❬ref❭Quelle: www.morgenpost.de, 2011-01-14; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Videostreaming❬/ref❭
[1] „Die Bürger und Unternehmen von Innsbruck könnten seither 20 Mal schneller surfen, umfangreiche Datenmengen mobil downloaden oder verschicken, Videokonferenzen von unterwegs abhalten oder Videostreaming nutzen, so T- Mobile.❬ref❭Quelle: www.krone.at, 2011-01-11; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Videostreaming❬/ref❭