[1] „Die Vokalisierung ist ein Spiel für ihr Kind, das mit der Benutzung seiner Zunge, Zähne, Gaumen und Stimmbänder experimentiert und so eine Menge lustiger Laute produziert.“❬ref❭babycenter: Meilensteine: Sprechen. Aufgerufen am 14.2.15.❬/ref❭
[1] „Der Stimulus des geflüsterten "ah" macht dem Schüler seine Gewohnheiten in Bezug auf Atmung und Vokalisierung bewusst.“❬ref❭Weiss Institut: Atmung. Aufgerufen am 14.2.15.❬/ref❭
[2] „Andererseits hat ein Mangel an artikulatorischer Ausprägung, natürlich mit einem Rückgang des Reibegeräusches verbunden, zu einem Zuwachs an Stimmhaftigkeit geführt, der in der Nähe stärkerer mundartlicher Bindung bis zur Vokalisierung reicht“.❬ref❭ Hans-Heinrich Wängler: Grundriss einer Phonetik des Deutschen mit einer allgemeinen Einführung in die Phonetik. 4., überarbeitete Auflage. Elwert, Marburg 1983, Seite 149. ISBN 3-7708-0753-7.❬/ref❭
[2] „Das seit dem 17. Jahrhundert vordringende Zäpfchen-[R], das der Siebs erst 1957 als gleichberechtigt neben den Zungenspitzen-[r] anerkennt, wird seinerseits in zunehmendem Maße durch das Reibe-[ʁ] und durch Vokalisierungen verdrängt.“❬ref❭ Günther Drosdowski, Helmut Henne: Tendenzen der deutschen Gegenwartssprache. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 619-632; Zitat Seite 623. ISBN 3-484-10391-4. Abkürzung aufgelöst; das Zeichen [ʁ] wurde hier ersatzweise eingeführt.❬/ref❭
[3] „Problematisch erscheint nun allerdings, daß neben der tiberiensisch-masoretischen Vokalisierung nur wenige andere Zeugnisse überliefert sind, aus denen die Vokalisierung erhoben werden kann.“❬ref❭❬/ref❭