Bedeutungen
- [1] die Zeit, die bis zu einem geplanten Ereignis vergeht
Herkunft
-
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs warten und dem Substantiv Zeit mit dem Gleitlaut -e-
Oberbegriffe
- [1] Zeit
Beispiele
- [1] „Normal sind Wartezeiten von bis zu fünf Monaten.“❬ref❭Markus Dettmer, Samiha Shafy, Janko Tietz: Volk der Erschöpften. In: DER SPIEGEL 4, 2011, Seite 114-122, Zitat Seite 121.❬/ref❭
- [1] „Holländer zeigen immer diese stoische Ruhe, wenn etwas schiefläuft, ob es nun um den Nahverkehr, die Wartezeiten im Krankenhaus oder chronische Stromausfälle geht.“❬ref❭ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 101. ISBN 978-3-548-28201-5.❬/ref❭
- [1] „Nach sechs Wochen Wartezeit kam der Lama endlich.“❬ref❭ Englisches Original 2001.❬/ref❭
- [1] „Von Zeit zu Zeit wandte er sich, in die Hände klatschend, zum Kapellmeister, damit dieser den Einsatz zu einer Polka oder einer Mazurka gebe, um die Wartezeit zu überbrücken.“❬ref❭❬/ref❭
Übersetzungen
- Englisch: [1]
- Französisch: [1]
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Referenzen
- [1] Wikipedia-Artikel Wartezeit
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Wartezeit
- [1] canoo.net Wartezeit
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Wartezeit
Quellen