[1] Welthilfssprachen sind einfach gebaut, weisen fast ausschließlich regelmäßige Formen auf und sind leicht zu erlernen.
[1] Die bekanntesten Welthilfssprachen sind Esperanto, Ido, Interlingue (Occidental) und Interlingua
[1] „Die Welthilfssprachen sind der Versuch, auf künstlichem Wege allgemeingültige Welthilfssprachen zu schaffen.“❬ref❭ , Band 2, Spalte 4846, Artikel "Weltsprache" ❬/ref❭
[1] „In absehbarer Zeit besteht kaum die Aussicht, daß eine der natürlichen Sprachen oder eine der künstlich geschaffenen, sogenannten Welthilfssprachen zur Universalsprache der ganzen Menschheit wird.“❬ref❭Gottfried Spieß: Warum die Menschen sprechen lernten. Interessantes aus Geschichte und Gegenwart der Sprache. Der Kinderbuchverlag, Berlin 1989, Seite 119. ISBN 3-358-01278-6.❬/ref❭
[1] Naturalistisch konzipierte Welthilfssprachen, wie zum Beispiel Interlingua oder Interlingue, werden von sehr viel mehr Mensch auf den ersten Blick sinngemäß erfasst und leichter verstanden als die schematisch oder streng logisch konzipierten.
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Welthilfssprache“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Welthilfssprache“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Welthilfssprachen“. ISBN 3-494-02050-7.