[1] Die Entscheidung zwischen freier oder maschineller Lüftung bei der Wohnungslüftung obliegt dem Planer und dem Bauherrn gemeinsam.
[1] „Seit Juli 2009 liegt eine neue Norm vor, die die Geräte für die Wohnungslüftung vollständig beschreibt.“❬ref❭Arbeitsgruppe Wohnungslüftung Status-Report Nr. 18 (PDF; 5,3MB), Fachinstitut Gebäude-Klima e. V., abgerufen am 25. Juni 2013 ❬/ref❭
[1] „Durch kontrollierte, automatische Wohnungslüftung lässt sich im Vergleich zu manueller Lüftung nicht nur Energie - und damit bares Geld - einsparen. Auch die Behaglichkeit des Raumklimas ist stets gewährleistet.“❬ref❭BDH-Wohnungslüftung BDH, www.wohnungs-lueftung.de, abgerufen am 25. Juni 2013❬/ref❭
[1] „Die baurechtlich eingeführte Norm 4108-2 fordert eine planerisch gesicherte Grundlüftung während der Heizperiode und verweist für Wohnungslüftung auf DIN 1946-6.“❬ref❭Wohnungslüftung nach DIN 1946-6 Matthias Laidig, Ing.-Büro ebök Tübingen (PDF; 1,2MB), Vortrag vom 11. November 2010, abgerufen am 25. Juli 2013❬/ref❭
[1] „In jedem Moment bietet die bedarfsgeführte Wohnungslüftung eine Optimierung der Innenraumluftqualität und eine Senkung des Heizverbrauchs, ganz automatisch. Dank der Reduzierung der Luftwechselrate bietet die bedarfsgeführte Wohnungslüftung zahlreiche indirekte Vorteile neben einer permanenten Optimierung der Raumluftqualität und Energieeinsparungen“❬ref❭Bedarfsgeführte Wohnungslüftung-Die ideale Lösung für Innenraumluftqualität und Energieeinsparungwww.aereco.de, abgerufen am 26. Juli 2013❬/ref❭
[1] „Wohnungslüftung - Systeme tauschen „auf Knopfdruck“ exakt die erforderliche Luftmenge aus und schaffen so eine hervorragende Luftqualität.“❬ref❭Wohnkomfort mit der WohnungslüftungRWE, energiekaufhaus.lew.de, abgerufen am 26. Juli 2013 ❬/ref❭