Das Boot wurde 1967 vom Norweger Jan Herman Linge konstruiert.❬ref name=Duden/❭ Er nannte es Yngling und bezog sich damit auf das norwegische Substantiv yngling ‚Jüngling‘, da das Boot für seinen Sohn gedacht war.❬ref name=Duden❭Duden online Yngling.❬/ref❭
[1] „Trotz ihres Alters ist die Yngling ein modernes und attraktives Segelboot mit dem man, ob als Regatta- oder ‚Freizeitsegler‘, schöne Stunden auf dem Wasser verbringen kann.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Hier wollen sich die Berlinerin Ulrike Schümann, die in Qingdao als Vierte im Yngling nur knapp eine Medaille verpasst hatte, und ihre Crew weiter profilieren.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Neben Pickel/Borkowski werden in Qingdao Jan-Peter Peckolt/Hannes Peckolt (Hamburg/Kiel) im 49er, Petra Niemann (Berlin) in der Klasse Laser-Radial, das Trio Ulrike Schümann/Julia Bleck/Ute Hopfner (alle Berlin) im Yngling sowie das 470er-Team Stefanie Rothweiler/Vivien Kussatz (München/Berlin) an den Start gehen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] Konstruiert wurde die Yngling von Jan Hermann Linge (Norwegen), der 1971 dafür mit dem norwegischen Designerpreis ausgezeichnet wurde. Schnell wurden die ersten nationalen Klassenvereinigungen gegründet und 1971 entstand die International Yngling Association (IYA). ❬ref❭❬/ref❭