[1] Apikal gebildet werden die Konsonanten, die durch Bewegung der Zungenspitze (Apex) artikuliert werden; im Deutschen beispielsweise die Konsonanten [t,].
[2] Das apikale Sprossmeristem einiger Monocotyledonen (Poaceen, Elodea) und Eudicotyledonen (Hippuris) ist hingegen schmal und gestreckt, die Scheitelspitze stark vom jüngsten Knoten absetzend.❬ref❭.❬/ref❭
[3] Anschließend wird ein Mukoperiostlappen über die mukogingivale Grenzlinie hinaus nach apikal mobilisiet.❬ref name="Zahn"❭.❬/ref❭
[3] Um die gewünschte apikale Lappenposition durch eine Naht zu fixieren, sind vertikale Matratzennähte erforderlich, die apikal der Mobilisationsfront im Periost inserieren.❬ref name="Zahn"/❭