[1] „Die Endungsparadigmen im Singular zeigen bis auf das epithetische, ‚lutherische‘ -e in der 1. und 3. Person Präteritum der starken Verben keine Differenzen zum neuhochdeutschen Paradigma (...).“❬ref❭Walter Hoffmann, Hans-Joachim Solms: Zur Flexion der starken und schwachen Verben. Entwicklungsprozesse im Frühneuhochdeutschen und ihre Reflexe bei Grammatikern. In: Zeitschrift für Deutsche Philologie, Band 106, Sonderheft, 1987, S. 37-59, Zitat S. 43. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „In Grammatiken und Sprachgeschichten wird das epithetische-e meist nur kurz - mitunter in Form einer Anmerkung - erwähnt.“❬ref❭Ulrike Imsiepen 1983. Die e-Epithese bei starken Verben im Deutschen. In: Karl-Heinz Best, Jörg Kohlhase (Hrsg.): Exakte Sprachwandelforschung. edition herodot, Göttingen 1983, Seiten 119-141, Zitat Seite 120. ISBN 3-88694-024-1.❬/ref❭
Referenzen
[1] Rudolf E. Keller: Die deutsche Sprache und ihre historische Entwicklung. 2. unveränderte Auflage. Buske, Hamburg 1995, Seite 613 (Eintrag im Index mit Bedeutungserklärung). ISBN 3-87548-104-6.❬ref❭epithetisch❬/ref❭