[1] „Die Überschiebungsflächen besitzen aber häufig eine listrische Gestalt.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Insgesamt handelt es sich somit um ein listrisches Flächenbündel. Diese Bruchzone reicht bis unter die Moho.“❬ref❭❬/ref❭
[1] Suess benannte und definierte 1909 erstmals diese Flächen als listrische Flächen oder Schaufelflächen und brachte ein Typprofil aus dem Steinkohlengebirge.❬ref❭Felsmechanik und Ingenieurgeologie, 1.–3. Bänder (1963), Seite 107❬/ref❭