wurde im 18. Jahrhundert aus dem französischen lucratif entlehnt. Dessen Form wiederum geht auf das lateinische Adjektiv lucrativus zurück. Zu Grunde liegt das Verb lucrari („gewinnen“) und das Substantiv lucrum („der Gewinn“). Das Wort ist seit dem 18. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort: „lukrativ“.❬/ref❭
[1] „Nach Drogen und Waffen zähle der internationale Kunst-Schwarzmarkt zu den lukrativsten Geschäften der Welt.“❬ref❭Stefan Ulrich: Quatro Stagioni. Ein Jahr im Rom. Ullstein, Berlin 2008, Zitat Seite 221. ISBN 978-3-548-26854-5.❬/ref❭
[1] „Nach nur zwei Bewerbungen bekam er einen lukrativen Job bei einer Versicherung.“❬ref❭Markus Dettmer, Samiha Shafy, Janko Tietz: Volk der Erschöpften. In: DER SPIEGEL 4, 2011, Seite 114-122, Zitat Seite 117.❬/ref❭
[1] „Die Prohibition ist in vollem Gang, letzte Farce eines puritanischen Amerika, durch die das Entstehen illegaler Treffpunkte, eines lukrativen Schwarzhandels und einer anmaßenden Mafia gefördert wird.“❬ref❭, Seite 22.❬/ref❭