[1] „Timofeeff gelang es, neolamarckistisch geprägte Wissenschaftler zu seinen Ideen zu »bekehren«, etwa den am Berliner Naturkundemuseum arbeitenden Zoologen Bernhard Rensch, eine spätere Schlüsselfigur der neodarwinistischen Evolutionsbiologie in Deutschland.“❬ref❭Bernd Gausemeier: Natürliche Ordnungen und politische Allianzen: biologische und chemische Forschung an Kaiser-Wilhelm-Instituten 1933-1945 (Band 12 von Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft Im Nationalsozialismus Series, Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft Im Nationalsozialismus Series), 2005, ISBN 3892449546, Seite 164❬/ref❭
[1] „Auch im Darwinismus wurde zu dieser Zeit die besondere evolutive Rolle des Individuums sowohl von neodarwinistischer wie auch neolamarckistischer Seite, wenngleich mit stark unterschiedlicher Intention, wieder unterstrichen.“❬ref❭Kurt Bayertz, Myriam Gerhard, Walter Jaeschke: Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert: Der Materialismus-Streit (Band 1 von Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert, Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert), 2009, ISBN 3787320105, Seite 197❬/ref❭
[1] „Man kann insbesondere die „neodarwinistische“ Theorie der evolutionären Konkurrenz an vielen Punkten infrage stellen.“❬ref❭Cyrus Achouri: Wenn Sie wollen, nennen Sie es Führung: Systemisches Management im 21. Jahrhundert, 2011, ISBN 3869361743, Seite 162❬/ref❭
[1] E. B. POULTON (1858 - 1943), Professor für Zoologie in Oxford, ist Autor des bedeutenden neodarwinistischen Buches “Colours of animals” (1890).