[1] Wörter wie „Kuckuck“, „Uhu“ oder „Zilp-Zalp“ sind onomatopoetische Wörter.
[1] „Es gibt eine Klasse sprachlicher Zeichen, die onomatopoetischen Wörter, welche die Aussage zu widerlegen scheinen, dass sprachliche Zeichen generell symbolischer Natur seien.“❬ref❭Angelika Linke, Markus Nussbaumer, Paul R. Portmann: Studienbuch Linguistik. 2. Auflage, ergänzt um ein Kapitel »Phonetik und Phonologie« von Urs Willi. Niemeyer, Tübingen 1994, Seite 56ff.; Zitat Seite 23. ISBN 3-484-31121-5.❬/ref❭
[1] „Dieser Tatbestand läßt sich auch daran verdeutlichen, daß die Entwicklung eines solchen ursprünglich onomatopoetischen Wortes immer weiter von der natürlichen Quelle wegführen kann....“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 99. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] „Am nächsten kommt ihr noch die Lautmalerei oder Onomatopöie (mit dem Adjektiv onomatopoetisch); das ist der Versuch, das Gemeinte mit lautlichen Mitteln nachzuahmen.“❬ref❭Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, S. XV. ISBN 3-11-017472-3. Fett gedruckt: Lautmalerei, Onomatopöie und onomatopoetisch.❬/ref❭