[1] „Als weder die griechischen Polisstaaten noch prominente griechische Machthaber dieses Expansionsprogramm ernsthaft anzupacken vermochten, wandte sich Isokrates 346 […] an Philipp II., den König von Makedonien. Dieser war tatsächlich gewillt, das „panhellenische Projekt“ zum programmatisch-propagandistischen Angelpunkt seiner hegemonialen Griechenlandpolitik zu machen.❬ref❭Walter Demel et al.: WBG Weltgeschichte, Band 2, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-534-20103-7, Seite 157❬/ref❭