zugrunde liegt altgriechisch „zur Stimme gehörig“. Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort: „Phonetik“, Seite 700.❬/ref❭❬ref❭, Stichwort „Phonetik“.❬/ref❭ Strukturell: Ableitung zu Phon mit den Derivatemen (Ableitungsmorphemen) -et und -isch.
[1] Die Wörter "Lied" und "Lid" sind phonetisch gleich: liːt.
[1] „Im schnellen Fluß der Sprache sind die phonetischen Unterschiede, die abweichende Wortgrenzen markieren, nämlich nicht auszumachen.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 80. ISBN 3-406-39206-7.❬/ref❭
[1] „Man hätte erwarten können, daß die Übersetzung der als phonetisch vermuteten Hieroglyphen auf dem Stein von Rosette nun mit Leichtigkeit erfolgen könnte, da man die Existenz zumindest einer Gruppe von phonetischen Hieroglyphen akzeptierte.“❬ref❭Maurice Pope: Das Rätsel der alten Schriften. Hieroglyphen, Keilschrift, Linear B. Pawlak, Herrsching 1990, Seite 82. ISBN 3-88199-676-1. ❬/ref❭
[1] „Das phonetische Prinzip, dass ein Schriftzeichen einem oder mehreren Lauten entspricht, wurde durch die Phönizier und andere Stämme im Vorderen Orient erst Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. eingeführt.“❬ref❭, Seite 60-61, Zitat Seite 60. Fett gedruckt: „Das phonetische Prinzip“.❬/ref❭
[1] „Rami ist mein finnischer Vorname, was vor allem phonetische Gründe hat.“❬ref❭, Seite 135.❬/ref❭
[1] „Der Stoßton, ein Fast-Kehlkopfverschluss in langvokalischer und stimmhaft konsonantischer Umgebung (...), ist Deutschen weniger von der phonetischen Substanz, sondern eher von der Distribution her fremd.“❬ref❭ Zitat Seite 77.❬/ref❭