[1] „Die 40er Jahre brachten drei bedeutende Productionen von Heine: das humoristisch poemische Epos Atta Troll (1843), welches der Dichter als „letztes freies Waldlied der Romantik" bezeichnet, […]“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Riesbeck wird ebenfalls diesen topischen Hinweis poemisch gegen Dänemark wenden und Eckhardts patriotische Replik auch in diesem Punkt provozieren.“❬ref❭Helmut Berding: Nationales Bewußtsein und kollektive Identität (Band 2 von Studien zur Entwicklung des kollektiven Bewußtseins in der Neuzeit), 1994, ISBN 3518287540, Seite 423❬/ref❭
[1] „Aber um diese wahre Philosophie« (die Liebe gegen das Wahrgenommene) im Gegensatze der Sophistik, oder Erklügelei, nicht bloß negativ, oder poemisch zu begründen, wie Jacobi in seiem unsterblichen Spinoza, muß es auch positiv oder thetisch […] gethan werden.“❬ref❭Jean Paul Friedrich Richter: Sämmtliche Werke /Richter, Jean Paul Friedrich: Band 4, 1837 (Tétot frères), Seite 691❬/ref❭
[1] „Wie Kant diese leere Einheit mit Recht zu einem bloß regulativen, nicht zu einem constitutiven […] Princip macht, wie er sie als das Unbedingte setzt, - dies zu betrachten hat an sich theils nur Interesse, inwiefern, um diese Leerheit zu constituiren, Kant poemisch gegen die Vernunft ist, und das Vernünftige, was im Verstande und seiner Deduktion als transzendentale Synthesis anerkannt wird, nur insofern es nicht als Produkt und in seiner Erscheinung als Urtheil, sondern jetzt als Vernunft erkannt werden sollte, selbst wieder ausdeutet.“❬ref❭Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Georg Wilhelm Friedrich Hegel's Werke: Band 8, Neuauflage 2011 (Nabu Press), ISBN 127174399X, Seite 34❬/ref❭