[1] „Wird der Schwerpunkt zur Seite gelegt, so daß der Körper durch vereinte Stemm- und Hangthätigkeit der betreffenden Glieder frei in wagrechter Lage schwebend, so zu sagen fliegend erhalten wird, so nennt man solches Verhalten besonders dann eine ‚Fahne‘, wenn der Leib seitlings oder auf der Hochkante schwebt.“❬ref❭August Ravenstein: Volksturnbuch. J. D. Sauerländer’s Verlag, Frankfurt am Main 1863, Seite 122.❬/ref❭
Referenzen
[1,] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache seitlings