[1] „Nur einmal tat sich was, und das war 1866. Es war das Jahr, von dem eingefleischte Bayern mit verzückten Augen berichten, daß damals die letzte Gelegenheit gewesen wäre, ungestraft auf Preußen zu schießen.“❬ref❭Herbert Rosendorfer: Bayreuth für Anfänger. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1991, ISBN 3-423-11386-3, S. 29❬/ref❭
[1] „Übrigens war die Darstellung von allerlei allegorischen Gestalten, Märchenfiguren und Heldenjungfrauen nicht zuletzt deswegen so beliebt, weil man ihnen ungestraft auf den Busen gucken durfte.“❬ref❭❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] ungestraft davonkommen, ungestraft bleiben
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache ungestraft
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 ungestraft