[1] Jetzt müßte der Vorgang des Einschlafens Platz greifen, die Sonne ist untergegangen, der Zeitpunkt der Umschaltung, resp. Umstimmung ist gekommen. Unnatürlich ist es, daß das Subjekt wach (= vigil) bleibt.❬ref name="Görres"❭Görres-Gesellschaft: Jahrbuch für Psychologie, Psychotherapie und medizinische Anthropologie. Band 16-17, Verlag K. Alber., 1968, Seite 47, 51.❬/ref❭
[1] Die hundert- und mehrstündige Schlaflosigkeit der Prädelir-Trinker ist als „nervöse Übermüdung“, d. h. als die vigil-vigilante Schlaffeind-Gewärtigung im Spiele.❬ref name="Görres"/❭