[1] „Ich kann mich wohl darüber betrüben, und seufzen ; aber mein Eifer soll deswegen nicht erkalten, und meine Gottesfurcht nicht wankeln.“❬ref❭Innerliches Gebeth: ein Lese- und Betrachtungsbuch für alle Stände, besonders aber für Ordensleute, vorzüglich brauchbar bey Empfangung der heiligen Kommunion, Bolling, 1802, S.156.❬/ref❭
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 wankeln