[1] Das Eis bildete am Dachrand bedrohlich herunterhängende, tropfende, zapfenartige, riesige Gebilde, die zu einer Gefahr für alle werden könnten.
[1] „Jener übergeordnete Taktgeber liegt im sogenannten Pinealorgan, einer kleinen zapfenartigen Ausstülpung des Zwischenhirns, die man bei höheren Wirbeltieren auch „Zirbeldrüse“ oder „Epiphyse“ nennt.“❬ref❭Die Zeit, 09.10.1981, Nr. 42. Zeit Online. Wissen. Wo sitzt die „innere Uhr“? Seite 1, 4. Absatz: „zapfenartigen“❬/ref❭
[1] „Es gibt ihn – wie in der Rinderzucht von den paar notwendig geduldeten Bullen abgesehen – nur mehr in weiblicher Form, nur die weibliche pflanze bildet die zapfenartige Blüte – auch Dolde genannt –, die zum Bierbrauen gebraucht wird; die männliche Pflanze ist nicht nur überflüssig, sie ist sogar lästig, weil befruchtete Zapfen zu schwer sind und die Klärung untergäriger Biere beeinträchtigen.“❬ref❭Die Zeit, 24.07.1981, Nr. 31. Zeit Online. Die Holledau: „Ruhe zwischen Hopfenstangen Das größte Hopfenanbaugebiet der Welt hat süffiges Bier, gemütliche Wirtshäuser, Ortschaften mit lustigen Namen – und kaum Touristen“ von Jürgen Brauerhoch. Seite 1, 5. Absatz: „zapfenartige“❬/ref❭