[2] nur Plural 1: ein Schmetterling (Vanessa atalanta), der in Südeuropa überwintert
Herkunft
[1] im 16./17. Jahrhundert von französisch admiral entlehnt, älter (14. Jahrhundert) Am(m)iral und andere romanische Formen, vom arabischen امير الرحل (amir al-rahl) = Befehlshaber der Flotte (verwandt mit Emir), lautlich angelehnt an admirabel = bewundernswert❬ref❭, Stichwort „Admiral“.❬/ref❭
[2] von [1]: der Falter ist schwarz mit roten Bändern❬ref❭Gleiche Herkunft wie [1].❬/ref❭
[1] Die Windstärkenskala wurde vom britischen Admiral Beaufort eingeführt.
[1] „Im April 1944 bediente sich Admiral Rolf Johannesson derselben Zeilen während eines Gedenkgottesdienstes für einhundert Seeleute, die bei einem britischen Luftangriff gegen das Schlachtschiff TIRPITZ ums Leben gekommen waren.“❬ref❭Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 151. ISBN 3-8132-0771-4.❬/ref❭
[1] „Der Admiral stellte Narcisse die gleiche Frage, der, für mich wenig überraschend, Kapität Porteret seinerseits nicht erkannte.“❬ref❭, Seite 229. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv. ❬/ref❭
[2] Jedes Frühjahr wandern die Admirale über die Alpen.