neulateinisches Wort alliteratio , im 15./16. Jahrhundert von einem italienischen Humanisten gebildet, aus der lateinischen Präposition ad „zu“ und litera /littera „Buchstabe“; das Wort ist im Deutschen seit Ende des 18. Jahrhunderts belegt.❬ref❭, Stichwort „Alliteration“.❬/ref❭
[1] „Kind und Kegel“ ist eine alltagssprachliche Redewendung mit einer Alliteration des Anfangslautes [k].
[1] „Genialer Geist“: Beispiel für eine Alliteration in der Presse.❬ref❭Überschrift im "Eichsfelder Tageblatt", 13.9.2007, Seite 17.❬/ref❭
[1] „Von Alliteration oder ‚Stabreim‘ spricht man, wenn die betonten Silben aufeinanderfolgender Wörter gleich anlauten…“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter spitze Zungen. Geflügelte Worte und ihre Geschichte. Beck, München 1996, Seite 265. ISBN 3-406-39286-5. In Anführungsstriche gesetzt: „Allitteration“ und „Stabreim“.❬/ref❭
[1] „Hinter Paarreim und Lautmalerei, hinter Alliterationen und Metaphorik spürt man die mit Konsequenz geführte Feder eines Insiders, der das, was er berichtet, selbst erlebt hat.“❬ref❭Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 149. ISBN 3-8132-0771-4.❬/ref❭