[1] Bei alltäglichen Verrichtungen wie Einkaufen, Small Talk oder Unterhaltung mit Bekannten verwendet man meist die Alltagssprache.
[1] Die Alltagssprache ist weniger förmlich als zum Beispiel Fach-, Medien- oder Wissenschaftssprachen.
[1] „An diesen Formulierungen bemerken Sie bereits, daß hier der Prozeß des Verstehens, der Erkenntnis, der Meinungsbildung in der Alltagssprache mit dem Bilde des Sehens geschildert wurde.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter spitze Zungen. Geflügelte Worte und ihre Geschichte. Beck, München 1996, Seite 118. ISBN 3-406-39286-5.❬/ref❭
[1] „Das betrifft nicht allein den terminologischen Bereich und Benennungsstandards, sondern auch viele Wörter der Alltagssprache […]“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 192. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] „Wie bei Alltagssprache und Literatursprache stehen ‚Wissenschafts- und Fachsprachen‘ wiederum als Oberbegriffe für eine Reihe von Varietäten.“❬ref❭ Heinrich Löffler: Germanistische Soziolinguistik. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1985, Seite 115. ISBN 3-503-02231-7. ❬/ref❭
[1] „In den Duden schaffte es das Gesetz nie, weil es in der Alltagssprache nicht vorkommt.“❬ref❭, 4. Juni 2013, Seite 1.❬/ref❭
[1] „Wie kommt es also, dass den Menschen im Rheinland zwar der Mischcharakter ihrer Alltagssprache bewusst ist, die jiddische Komponente dabei aber ausgeklammert bleibt?“❬ref❭❬/ref❭