[1] Zwischen den Wörtern schwarz und weiß besteht die Bedeutungsbeziehung der Antonymie.
[1] „Schließlich sind auch die semantischen Relationen im Wortschatz, wie Synonymie, Antonymie, Hierarchiebeziehungen unter soziolinguistischem Aspekt zu betrachten...“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 193. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] „Zu den paradigmatischen Angaben gehören unter anderen Synonymie, Antonymie, Hyponymie, Hyperonymie, Komplenymie und Meronymie.“❬ref❭ Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 32. ISBN 3-11-014885-4. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Semantische Verwandlung, im Extremfalle bis hin zur semantischen Antonymie, ist im Funktionszusammenhang einer Geheimsprache als zusätzliche Absicherung zu sehen.“❬ref❭❬/ref❭