von aspic im 19. Jahrhundert in gleicher Bedeutung übernommen; im 18. Jahrhundet wurde das Wort für eine Art Gelee verwendet, das „mit vielen bunten Farben ausgelegt und geziert ist“; fraglich bleibt jedoch, ob das Farbmuster an das einer Schlange erinnerte (französisch ebenfalls aspic ); gegebenenfalls würde sich das Wort von ' aspis „Natter“, ' „ägyptische Kobra“ oder „Schildviper“ herleiten❬ref❭, Seite 65❬/ref❭❬ref❭, Seite 139❬/ref❭
[1] „Der königliche Haushofmeister Johann Rottenhöfer weist darin an, wie in Aspik eingelegte winzige Forellen die Tafel verschönern - und das Ganze wie ein Aquarium aussieht.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Und eine genaue Analyse zeigt: Dieser Minikubus enthält zwischen einem Teigboden und dem Aspik tatsächlich ein Stück Sardelle im Milligrammbereich.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Serviert wird estnische Küche: Sült (Fleisch in Aspik), Mulgikapsas (fettiges Sauerkraut) und Kama, eine süße Nachspeise.“❬ref❭❬/ref❭