[1] „Die vorstehende Dreiteilung ist der ‚logischen Propädeutik‘ (...) verpflichtet (vergleiche auch die Unterscheidung in Autosemantica - denen Prädikatoren - und Synsemantica, denen Indikatoren und Junktoren entsprechen).“❬ref❭ Helmut Henne, Helmut Rehbock: Sprachzeichenkonstitution. In: Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand (Hrsg.): Lexikon der germanistischen Linguistik. 2. vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Niemeyer, Tübingen 1980, S. 151-159, Zitat: Seite 156. ISBN 3-484-10393-0. ❬/ref❭
[1] „Autosemantika sind relativ selbständige, begriffliche Bedeutung tragende Wörter, Synsemantika besitzen keine semantische Selbständigkeit, sondern dienen der Organisation der Rede.“❬ref❭Wolfgang Fleischer, Gerhard Helbig, Gotthard Lerchner (Hrsg.): Kleine Enzyklopädie Deutsche Sprache. Peter Lang, Frankfurt/M. 2001, Seite 69. ISBN 3-631-35310-3. ❬/ref❭
[1] „Hier stehen Vollwörter, also kompakte Autosemantika, im Mittelpunkt, deren Sinn tradierte/konventionalisierte Texterwartungen verfremdet.“❬ref❭, Seite 253-265, Zitat Seite 260.❬/ref❭