[1] „Untertypen der Bestimmungskomposita ergeben sich vor allem aus den verschiedenen Möglichkeiten der Wortart bei Grund- und Bestimmungswort; weitere Untergliederungen sind nach den Beziehungen zwischen dem durch Grund- und Bestimmungswort bezeichneten möglich.“❬ref❭Elmar Seebold: Etymologie. Eine Einführung am Beispiel der deutschen Sprache. Beck, München 1981, Seite 141. ISBN 3-406-08037-5.❬/ref❭
[1] „Größte Probleme bereiten derzeit noch Fremdwörter (besser ›nicht-native Wörter‹), bestimmte Formen von Bestimmungskomposita und längere Ketten einsilbiger Wörter. Fremdwörter, weil sie oft anders konstruiert sind und anderen prosodischen Regeln folgen [42], und Bestimmungskomposita, da sie oft eine Betonungsverschiebung (stress shift) auslösen, deren Erkennung noch nicht in allen Fällen funktioniert.“❬ref❭http://computerphilologie.tu-darmstadt.de/jg07/bobgehl.html❬/ref❭