[1] „Die Bezeichnung „Beutelbuch“ wäre passender, ist aber weniger gebräuchlich.“❬ref❭Helmut Hiller, Stephan Füssel: Wörterbuch des Buches. Sechste, grundlegend überarbeitete Auflage. Vittorio Klostermann, Frankfurt/Main 2002, Stichwort: Buchbeutel. ISBN 3-465-03220-9. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Bei einem Beutelbuch ist das Material der Einbanddecke am unteren Schnitt nicht wie bei anderen Büchern über die Kante des Holzdeckels gezogen und innen angeklebt, sondern es ist beträchtlich verlängert, so daß man es fassen und das Buch daran in der Hand tragen oder das Ende unter den Gürtel schieben konnte.“❬ref❭ Ulrich Merkl: Neuentdeckte Darstellungen von Beutelbüchern. In: Gutenberg-Jahrbuch, 72. Jahrgang 1997, Selbstverlag der Gutenberg-Gesellschaft, Mainz 1997, S. 303-306, Zitat: S. 303.❬/ref❭
[1] „Eine erste großangelegte Auflistung aller bekannten Darstellungen von Beutelbüchern in der bildenden Kunst erschien 1966.“❬ref❭ Ursula Bruckner: Das Beutelbuch und seine Verwandten - der Hülleneinband, das Faltbuch und der Buchbeutel. In: Gutenberg-Jahrbuch, 72. Jahrgang 1997, Selbstverlag der Gutenberg-Gesellschaft, Mainz 1997, S. 307-324, Zitat: S. 312.❬/ref❭