[1] Ein schräg ins Wasser eingetauchter Stab sieht durch die Brechung geknickt aus.
[2] „Bezeichnung von Jacob Grimm, die sich in der traditionellen Terminologie der Vergleichenden Sprachwissenschaft auf unterschiedliche assimilatorische Vokalveränderungen bezieht...“❬ref❭Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Brechung“. „Jacob Grimm“ in Kapitälchen gedruckt. ISBN 3-520-45203-0.❬/ref❭
[2] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Brechung“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[2] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Brechung“. ISBN 3-494-02050-7.