mittelhochdeutsch brādem, althochdeutsch brādam, Vorgänger: wahrscheinlich westgermanisch bræda-. Das Wort ist seit dem 11. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort: „Brodem“, Seite 151.❬/ref❭
Beispiele
[1] Was für ein höllischer Brodem quillt hier empor!
[1] „Ein dicker Brodem von Körperlichkeit, ein Gestank nach schofelster Sinnlichkeit macht sich immer breiter.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1932.❬/ref❭