[1] Weinbau: eine erfolgreiche französische Hybridrebe (Seyve Villard 12-417 und Chancellor), die aromatische Rotweine mit viel Körper ergibt sowie für Verschnitte verwendet wird. Die Kreuzung der Hybridrebe erfolgte durch den Franzosen Joannes Seyve aus der Züchter-Familie Seyve-Villard. Das genaue Datum der Kreuzung ist unbekannt. Die Verbreitung der Sorte erfolgte jedoch sehr viel später ab dem Jahr 1963.
Herkunft
Der Name Chambourcin stammt von einer Gemeinde Namens Bougé-Chambalud im Département Isère. Dort besaß Joannes Seyve ein Versuchsfeld.