Debbekooche

Z

Bedeutungen

[1] Gastronomie, koblenzisch: ein Kartoffelkuchen, der als absolute rheinische Spezialität gilt (hochdeutsch: Topfkuchen)
Herkunft
Determinativkompositum aus den Substantiven "Debbe" (hochdeutsch: Topf) und "Kooche" (hochdeutsch: Kuchen)
Beispiele
[1] „Hat ihr schunn en äierem Lewe, rechdije Debbekooche gess?“❬ref❭, Seite 88 ❬/ref❭
Habt ihr schon mal in eurem Leben einen richtigen Debbekooche gegessen?
[1] „Der Debbekooche ist ein rheinisches Traditionsgericht, dessen Hauptbestandteil Kartoffeln sind.“❬ref❭nach: Wikipedia-Artikel Döppekooche❬/ref❭
[1] „Der Debbekooche ist eine alte rheinische Spezialität und war ursprünglich ein „Arme-Leute-Essen““.❬ref❭nach: Wikipedia-Artikel Döppekooche❬/ref❭

Übersetzungen

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Döppekooche
[1] , Seite 88, dort „Debbekooche“
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ dä Debbekooche Debbekooche
Genitiv von demm Debbekooche von de Debbekooche
Dativ demm Debbekooche de Debbekooche
Akkusativ dä Debbekooche Debbekooche

Alternative Schreibweisen

Rheinland: Döppekooche, Düppekooche
Worttrennung
Deb·be·koo·che, Deb·be·koo·che
Aussprache
IPA ˈdəbəˌkoːχə, ˈdəbəˌkoːχə
Hörbeispiele: ,