[1] „Der Destinativ steht überwiegend in Zusammenhang mit animaten Objekten und bringt zum Ausdruck, dass diese etwas für sie Bestimmtes enthalten.“ […] „Der Destinativ ist aufgrund seiner ähnlichen Form nicht mit dem Prolativ […] zu verwechseln.“❬ref❭Christiane Bendel: Baskische Grammatik, 2006, ISBN 3875484193, Seite 71❬/ref❭
[1] „So entsprechen den baskischen Kasusendungen Terminativ und Destinativ mehrere und z.T. komplexe Präpositionen bzw. Präpositionalgruppen in den Modellsprachen, so daß eine eindeutige Äquivalenz nicht gegeben ist.“❬ref❭Martin Haase: Sprachkontakt und Sprachwandel im Baskenland: Die Einflüsse des Gaskognischen und Französischen auf das Baskische, 1992, ISBN 387548021X, Seite 81 ❬/ref❭
[1] „Absolutiv, Ergativ, Dativ, Instrumental, Komitativ, Genitiv, Lokativ, Ablativ und Allativ sind einfache Kasus; Benefaktiv, Destinativ, Terminativ und Direktional haben je ein weiteres Suffix, das an einen der einfachen Kasus angehängt wird.“❬ref❭Uwe Hinrichs, Uwe Büttner: Die europäischen Sprachen auf dem Wege zum analytischen Sprachtyp, 2004, ISBN 3447047852, Seite 423❬/ref❭
[1] „Im Neugriechischen gibt es den Destinativ sowohl als morphologischen Kasus als auch ausgedrückt durch eine Präpositionalphrase.“❬ref❭Zeitschrift für Balkanologie: Band 15, 1979 (R. Trofenik Verlag), Seite 148❬/ref❭