[1] „Determinative sind Zeichen ohne phonetischen Wert; sie werden neben andere Symbole gestellt, um deren Bedeutung einzugrenzen, wenn mehrere Bedeutungen möglich sind.“❬ref❭David Crystal: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache, 2. Auflage, Zweitausendeins, Frankfurt 2004, Seite 199. ISBN 3-861-50705-6. Kursiv gedruckt: Determinative.❬/ref❭
[1] „An diesem Punkt müssen sie sumerischen Schreiber Determinative einführen, die die verwendeten Zeichen klassifizieren, um klarzustellen, ob es sich jeweils um das Objekt oder den Lautbezug handelt: Dadurch wird erst ein eindeutiges Lesen möglich.“❬ref❭Georges Jean: Die Geschichte der Schrift. Otto Maier, Ravensburg 1991, Seite 16. ISBN 3-473-51018-1.❬/ref❭
[1] „Um kenntlich zu machen, welche Bedeutung jeweils gemeint war, wurde im Sumerischen ein Determinativ beigefügt.“❬ref❭Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, Seite 108. ISBN3-525-26516-6. Fett gedruckt: Determinativ.❬/ref❭
[2] „Kommen in der Substantivgruppe (Determinativ +) Adjektiv + Substantiv im Singular der Kasus und das Genus und im Plural nur der Kasus formal zum Ausdruck, so hat das Adjektiv im Nominativ Singular aller Genera und im Akkusativ Singular bei Feminina und Neutra das Suffix -e...“❬ref❭Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 1: Das Wort. Metzler, Stuttgart/Weimar 1998, Seite 355. ISBN 3-476-01639-0. Fett gedruckt: (Determinativ +) Adjektiv + Substantiv sowie -e.
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[2] „Determinative sind Begleiter des Nomens, die nie mit einem sächsischen Genitiv kombiniert werden können (...).“❬ref❭Ulrich Engel: Deutsche Grammatik. 2., verbesserte Auflage. Groos, Heidelberg 1988, Seite 18. ISBN 3-87276-600-7. Fett gedruckt: Determinative.❬/ref❭