[1] „Die deutschsprachige Schweiz ist ein Gebiet medialer Diglossie.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 16. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] Meist wird betont, dass Diglossie darin bestehe, dass zwei Varietäten einer Sprache, die ein unterschiedliches Prestige haben, je nach Situation verwenden werden; aber auch die Verwendung von zwei verschiedenen Sprachen kann mit Diglossie bezeichnet werden.❬ref❭Siehe vor allem: Lewandowski, Stichwort: „Diglossie“.❬/ref❭
[1] „In einer durch Diglossie geprägten Umgebung kann die Wahl der einen oder anderen Varietät schnell zu einem Kennzeichen der sozialen Solidarität werden.“❬ref❭ David Crystal: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache, 2. Auflage, Zweitausendeins, Frankfurt 2004, Seite 43. ISBN 3-861-50705-6. ❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Diglossie“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Diglossie“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Diglossie“. ISBN 3-494-02050-7.