von dem lateinischen Substantiv varietas varietās „Mannigfaltigkeit, Verschiedenheit“,❬ref❭❬/ref❭❬ref❭ Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007. ISBN 3-411-05506-5❬/ref❭ dies von dem Adjektiv varius „mannigfaltig, verschiedenartig“❬ref❭❬/ref❭ und dem Verb variare variāre „abwechseln, verändern“❬ref❭❬/ref❭
[2] Das Moselfränkische ist eine Varietät des Hochdeutschen.
[2] Die Sprache der Goethezeit ist eine andere Varietät des Deutschen als ihre heutige Form.
[2] „Unter Heteronymen verstehen wir Dubletten mit identischer Bedeutung, die jedoch aus verschiedenen regionalen Varietäten stammen.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 12f. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[2] „Die Sprachwissenschaft redet von Varietäten (es gibt seit einigen Jahrzehnten eine regelrechte »Varietätenlinguistik«).“❬ref❭, Seite 141.❬/ref❭
[2] „Bedauerlicherweise fehlt eine umfassende Bestandsaufnahme des färöischen Verbalsystems und seiner morphologischen Formen, einschließlich der Varietäten in den Dialekten und der Archaismen, wie sie bei traditionellen färöischen Texten bisweilen in Erscheinung treten.“❬ref❭ Zitat Seite 234.❬/ref❭
[2] „Dabei sind die jeweiligen Sprachbezeichnungen als Ober- und Sammelbegriffe für verschiedene genetisch verwandte Quellsprachen, ihre Dialekte, Varietäten und historischen Sprachstufen zu verstehen.“❬ref❭❬/ref❭