[1] Biologie, Medizin: eine Störung des Gleichgewichts in der Bakterienbesiedelung des tierischen oder menschlichen Organismus, besonders der des Darmtraktes
[1] „Diese Resorptionsfähigkeit ist bei Dünndarmkrankheiten insbesondere bei Dysbakterie (bakterieller Überwucherung), aber auch bei Resorptionsstörungen infolge von Schleimhautdefekten (Atrophie der Darmzotten) sowie bei Funktionsstörungen des exokrinen Pankreas herabgesetzt.“❬ref❭Wilfried Kraft: Klinische Labordiagnostik in der Tiermedizin, 6. Auflage, Stuttgart 2005 (Schattauer), ISBN 3794523083, Seite 184❬/ref❭