[1] Geografie: Landschaft, die überwiegend in Südostniedersachsen und Nordwestthüringen liegt, zu einem kleinen Teil in Hessen
Herkunft
Erwähnung in der Bezeichnung „pago Aychesfeldiae“ „Eichsfeldgau“ bereits in einer Urkunde des Kaisers Arnulf im Jahr 897, im 13. Jahrhundert in „terra Eichsfeldiae“ durch die Grafen von Tonna-Gleichen. Was hinter dem Namensbestandteil Eich- steht, ist nicht endgültig geklärt; es kann sich um einen sonst nicht belegten Flussnamen oder um die Bezeichnung des Baums Eiche handeln.❬ref❭, Stichwörter: Eichsfeld und Namen, geographische.❬/ref❭
[1] „Das Eichsfeld mit seinen 140000 Einwohnern ist so ein Beispiel.“❬ref❭, 23. Februar 2013, Seite 9.❬/ref❭
[1] „Viele Sagen spiegeln die tiefe katholische Prägung des Eichsfeldes wider.“❬ref❭, Seite 10.❬/ref❭
[1] „Das Eichsfeld ist eine sanft geschwungene Hügellandschaft mit einigen weithin sichtbaren hohen Bergen und vielen fruchtbaren Tälern und Flußauen.“❬ref❭, Seite 6.❬/ref❭
[1] „Eichsfeld nennt sich das nordwestliche Randgebiet des Thüringer Beckens.“❬ref❭, Seite 9.❬/ref❭
[1] „An dieser Stelle über die Bedeutung dieser Wellness-Oase für das strukturarme Eichsfeld aufzuklären, hieße Eulen nach Athen zu tragen.“❬ref❭❬/ref❭