Eidam

 m.  Z des Eidames, Eidams die Eidame

Bedeutungen

[1] Ehemann der Tochter
[2] ursprüngliche Bedeutung: derjenige Mann, der in die Familie einheiratet und damit am Erbe der Tochter teilnimmt
Herkunft
mittelhochdeutsch eidem, althochdeutsch eidum, westgermanisch *eiþuma- „Schwiegersohn“, belegt seit dem 9. Jahrhundert❬ref❭, Stichwort: „Eidam“, Seite 230.❬/ref❭
Synonyme
[1] Schwiegersohn, Tochtermann
Beispiele
[1] „Mit solchen Gedanken hatte sich sein Eidam auch herumzuschlagen, aber am meisten Sorge machte ihm doch das, was vor ihm lag.“❬ref❭❬/ref❭
[2]

Übersetzungen

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Eidam
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Eidam
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Eidam
[*] canoo.net Eidam
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Eidam
[*] The Free Dictionary Eidam
[*] Duden online Eidam
[1,] , Band 1, Spalte 861, Artikel „Eidam“
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Eidam Eidame
Genitiv Eidams Eidame
Dativ Eidam Eidamen
Akkusativ Eidam Eidame

Worttrennung

Ei·dam, Ei·da·me
Aussprache
IPA ˈaɪ̯dam, ˈaɪ̯damə
Hörbeispiele: ,
Betonung
E̲i̲dam

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Eidam die Eidame
Genitiv des Eidames, Eidams der Eidame
Dativ dem Eidam den Eidamen
Akkusativ den Eidam die Eidame
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