[1] „Die Europäerreben waren biologisch nicht auf diesen Schädling vorbereitet.“❬ref❭Reinhard Frank: Im Mittelpunkt die Rebe: Bilanz der Erinnerungen, 2006 (3833448806), ISBN 3833448806 , Seite 250❬/ref❭
[1] „Die Technik des Rebenveredelns war zunächst unbekannt. […]“ Die Forschung „zeigte recht schnell, dass eine Kreuzung von Amerikanerrebe und Europäerrebe nicht die erhoffte Lösung brachte. Die Reblaus ließ sich davon wegen der Genetik der eingekreuzten Europäerrebe nicht abschrecken und die erzeugten Weine waren im Geschmacksprofil unakzeptabel.“❬ref❭Reinhard Frank: Im Mittelpunkt die Rebe: Bilanz der Erinnerungen, 2006 (3833448806), ISBN 3833448806 , Seite 250❬/ref❭
[1] „Außerdem regenerieren die Amerikanerreben die äußeren Schichten der Wurzelrinde schneller als die Europäerreben […]. Da die Markstrahlen der Wurzeln der Europäerreben breiter sind als bei den Amerikanerreben, greift die Vergallung bei den erstgenannten viel tiefer störend ein. Infolgedessen sterben die Wurzeln der Europäerrebe in großer Ausdehnung ab.“❬ref❭Paul Sorauer, Otto Appel, Paul Graebner: Handbuch der Pflanzenkrankheiten: Band 5,Teil 4, 1957 (Paul Parey), ISBN Seite 372❬/ref❭
Referenzen
[1] Dirk Glebe: Deutscher Wein für Anfänger, 2002 (BoD – Books on Demand), ISBN 3831137714, Seite 140